Der letzte Weg ist zugleich der schwerste. Den geliebten Hund bei seiner letzten Reise zu begleiten braucht enorm viel Geduld, Einfühlungsvermögen und starke Nerven.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Bedürfnisse in dieser Zeit ganz unterschiedlich sein können.
Manchmal braucht es ein offenes Ohr und Verständnis, an anderer Stelle werden dringend emotionale Ressourcen gebraucht, um den Sterbeprozess und/oder die folgende Trauer zu überstehen. Und an manchen Tagen ist es die körperliche Hilfe, die benötigt wird. Jemand, der einfach nur da ist, dich mental unterstützt, dir kleine Pausen zwischendurch ermöglicht und mit anpackt. Gerade an den letzten Tagen deines Hundes kann es durchaus passieren, dass du mehr als 2 Hände brauchst und die Nerven blank liegen.
Ich bin in diesen schweren Tagen gern für dich da.
Da die Bedürfnisse ganz individuell sind, lass uns einfach sprechen, wie ich dich am besten unterstützen kann.
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